Andreas Goerlich reiste im Januar 20 erneut nach Kurdistan, um die aktuellen Projekte zu begutachten, Kontakte zu vertiefen, neue Bedürfnisse abzuklären, Fortschritte zu sehen und Freundschaften zu pflegen.
Backen als Therapie - oder wie ein kleines Café Lebensfreude, Selbstbewusstsein und Gemeinschaft ermöglicht - im Flüchtlingscamp unterstützt von khaima
Die Jugendlichen stellen Ihre Kunstwerke aus, verkaufen diese und erwirtschaften sich somit etwas Geld, um im Gefängnis dringend etwas Bargeld zu haben. Fotos: khaima
Die neue Spieltherapeutin Wareen zusammen mit zwei Kindern, die mit Fingerpuppen eine Szene nachspielen. Wareen, the new play therapist togehter with two childern, playing with finger puppets.
Um mit den Männern ins Gespräch zu kommen, werden zusammen mit Dayka Yara, der sogenannten «mother of peshmerga», kleine Geschenke vorbereitet. (Duschmittel, Seife usw.)
200'000 Menschen leben offenbar bereits wieder in Mossul - gleichzeitig leiden vor allem Kinder und Jugendliche und brauchen darum unseren Schutz und Ausbildung.
Tagsüber Laden - abends Schlafzimmer - wie eine vielköpfige Familie dank der direkten Hilfe von khaima in ihrer Unterkunft ihren Lebensunterhalt selber bestreiten kann.
Das «jüngste Kind» in der khaima-Familie trägt als Projekt den Namen «new steps» (neue Schritte) - konkrete Hilfe für Geflüchtete, die in den überfüllten Camps keinen Platz mehr finden.